Standkonzert vor dem Elisabethstift
Adlkofen.
Bei strahlendem Sonnenschein fand der Rikschatag vor dem Elisabethstift statt. Diese wurde von Johannes Einsiedler von Landshut nach Adlkofen geradelt. Bereits freudig erwartet, ob von Bewohner*innen, Angehörigen, oder Mitarbeitern, stellte er sein Gefährt vor. Die neugierigen Teilnehmer saßen erwartungsvoll und geduldig auf den Bänken oder in ihren Rollstühlen, bis sie an der Reihe waren. Die Senioren wurden mit Hilfe der Sozialen Betreuung und der Einrichtungsleitung Theresa Soller in die Rikscha gesetzt und angeschnallt. Dann ging es los; durch den Ort, vorbei an der Kirche, Grundschule usw.. Je nach Belieben wurden die Fahrten verändert. Mit einem Lächeln im Gesicht kehrten alle glücklich zurück. Auch die Angehörigen hatten sichtlich viel Spaß und nahmen dieses besondere Angebot gerne an.
Leitung soziale Betreuung Krätzig sagte, dass diese Fahrten kostenlos, aber niemals umsonst seien, wenn man in die Gesichter aller Teilnehmer blickt. Ebenso fügte eine Angehörige hinzu: „ Ihr habt uns ein wundervolles Erinnerungsgeschenk gemacht „ . Nach der Mittagspause ging es mit den Fahrten weiter, nur in anderer Besetzung. Dr. Johannes Sturm übernahm und kutschierte seine Beifahrer*innen durch den Ort. Nach Abschluss der Fahrten gab es „ Eis am Stiel „ für alle. Krätzig bedankte sich bei dem Verein „ LebensAchsen e.V. „, besonders bei der Koordinatorin Evi Wimberger und den Rikschafahrern, für diesen gelungenen Tag. Ein fröhliches Fest ging zu Ende, das für viele noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Von links stehend: Rikschafahrer Dr. Johannes Sturm, Eva-Maria Krätzig, Rikschafahrer Johannes Einsiedler, Koordinatorin von LebensAchsen e.V. Evi Wimberger
Sitzend von links: Bewohner Thomas Wendland mit seiner Schwester Regina Holbein
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Wurde von Daniela Huber fotografiert
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Eva-Maria Krätzig